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Warum Theaterförderung an Grundschulen?

Theater regt die Entwicklung von Menschen an, mit allen Sinnen und allem spielerischen, befreienden Unsinn.

 

"Ganz nebenbei" werden Ausdrucksmöglichkeiten, Selbstwahrnehmung und -bewusstsein, sowie die Fähigkeit zur Gruppenarbeit und Kommunikation gestärkt und gefördert. Theaterspielen und -sehen ist für die seelische und soziale Entwicklung von höchster Bedeutung: Gespielte Geschichten und auf der Bühne gefundene Lösungen haben langanhaltende Vorbildfunktionen: Die soziale Phantasie wird angeregt, im eigenen Spiel erprobt und in das Verhalten und die eigene Realität übertragen.

Während in der Oberschule das Fach "Darstellendes Spiel" seit geraumer Zeit verankert ist, fehlt es an der Grundschule an einer entsprechenden Etablierung. Zwar kann das Theaterspielen in der Grundschule im Rahmen des lehrplanmäßigen Unterrrichts und in Arbeitsgemeinschaften praktiziert werden, jedoch ist die Verwirklichung derartiger Rollenspiele und Projekte fast ausnahmslos von der Initiative einzelner Lehrer abhängig.

Da durch Theaterspielen und Theaterpädagogik die Persönlichkeits- und Sprachentwicklung gefördert und das soziale Lernen angeregt wird, wird somit ein ernst zu nehmender Beitrag zum intellektuellen und kulturellen Lernen in der Grundschule geleistet.

 

   

Wir bringen Theater an Grundschulen.
Informationen für Schulen und Lehrer finden Sie hier.

Die Stapel-Stiftung unterstützt die
GRIPS-Theaterklassen. Mehr Informationen zu unseren Projekten finden Sie hier.

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